Auf dieser Seite findest du immer die aktuellsten Informationen.
Noch stecken wir mitten in der Planung und freuen uns aber schon jetzt auf eine gute Zeit mit euch und auf die spannenden Projekte!
Die Aktion 72 Stunden läuft alle 5 Jahre in der ganzen Schweiz. Es werden tausende Kinder und Jugendliche überall in der Schweiz mitmachen und ebenfalls gute Projekte umsetzen. Hier findest du weiter Informationen dazu was die Aktion 72 Stunden genau ist und was andere machen.
Wir tun was für die Umwelt, für die Kinder und Jugendlichen in Littau und in einem Dorf in der Ukraine sowie für Leute im Altersheim. Selbstverständlich haben wir dazu ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Es wird Spass machen!
Am Donnerstag bereiten wir uns auf die Aktionen vom Freitag und Samstag vor. Wir informieren euch über das Programm, teilen uns auf für die verschiedenen Aufgaben und wollen noch einiges basteln und Spiele, Theater etc. vorbereiten für die Büsli-Aktion vom Samstag. Das wird ein vielfältiger Abend für die Kinder.
Am Freitag Morgen ist ganz normal Unterricht angesagt, bevor es am Nachmittag im Rahmen eine abenteurlichen Geländespiels an die Waldsäuberung geht. So haben wir gleichzeitig viel Spass bei der Arbeit und tun was Gutes für
die Natur. Anschliessend essen wir gemeinsam das Znacht und verbringen einen gemütlichen Abend im Heim mit einer Übernachtung.
Nach der Heimübernachtung und dem Morgenessen im Pfarrsaal teilen wir uns am Samstagmorgen auf
und gehen mit dem Spiel- oder dem Theaterbüsli in vier Littauer Quartiere sowie mit dem VBL-Bus ins
Altersheim Eichhof in Luzern. Wir möchten die Leute mit tollen Spielen, kurzen Theatern und
Bastelarbeiten überraschen. Gleichzeitig hoffen wir, dass wir etwas Kleider, Spielsachen und Geld
einsammeln können für die Ukraine. Selbstverständlich seid ihr an der Büsliaktion vom Samstagvormittag 10.30 – 12 Uhr vor der Migros, im Schulhaus Rönnimoos und in den Kindergärten Allmend und Udelboden ebenfalls willkommen.
Nach dem Mittagessen geht es weiter ins Fanghöfli an unseren alljährlichen Zunftanlass, der um 15 Uhr beginnt und wie immer öffentlich ist (Eltern und Geschwister sind willkommen). Im Anschluss haben wir ab 17.30 Uhr im Pfarrsaal ein feines Fondue mehr als verdient. Die Zunft ist auch dabei und auch eure Eltern und Geschwister, sofern ihr euch angemeldet
habt, sind willkommen. Anschliessend geht’s wieder nach Hause (keine Übernachtung im Heim).
Nachdem wir uns am Freitag und Samstag für die Natur, für Kinder und Jugendliche und für Leute im
Altersheim eingesetzt haben, geniessen wir noch einen ganzen Tag für uns. Wir gehen gemeinsam ins
Verkehrshaus.
Die Jungwacht hat im Sommerlager einen Pfarrer aus der Ukraine kennengelernt, welcher unseren jüngsten Buben die Übernachtung im Pfarreiheim in Zermatt ermöglicht hatte. Durch eine Sammelaktion für einen Jugendraum im Oktober entstand eine enge Verbindung zwischen der Jungwacht und dem Dorf in der Ukraine. So kam als Dank der Pfarrer für ein Wochenende nach Littau und leitete den Gottesdienst.
Für die Jugendarbeit in der Ukraine wäre ein kleiner 9-Platz-Bus super. Der Zufall wollte es, dass ein Lehrer des Dorfschulhauses ein solches Fahrzeug zu verschenken hat. Dieses Büsli wird nach der Aktion 72 Stunden in die Ukraine exportiert. Da in der Ukraine Krieg herrscht und somit die Wirtschaft stark betroffen ist, möchten wir das Büsli mit ganz vielen Spielsachen und Kleidern füllen. Für die Verzollung und die Reperaturarbeiten am Büsli werden ca. 7’000 Franken benötigt, welche wir mittels Spenden auftreiben möchten. Die Teilnahme am 72-Stunden-Projekt ist trotz Verpflegung gratis – aber wir freuen uns sehr, wenn sich Eltern mit genügend grossem Familienbudget grosszügig zeigen zu Gunsten dieser Kinder und Jugendlichen in der Ukraine! Jede Spende ist willkommen. Wir sammeln auch Kleider und Spielsachen für diese Kinder und Jugendlichen. (Raiffeisenbank, IBAN CH39 8120 3000 0720 4686 9, Vereinskonto Jungwacht Littau, Gasshofstrasse 2, Bemerk Spende Ukraine Projekt) > Vielen DANK!
Bei Fragen wende dich bitte an Res Wyler, Jana Furrer oder Caroline Meierhans.